Tai Chi - Balance durch fließende Bewegungen

Tai Chi zeichnet sich durch langsame Bewegungen mit stetigem Wechsel zwischen An- und Entspannung aus. Die wechselnde Gewichtsverlagerung von einem Bein auf das andere und die gleichzeitigen Armbewegung sind die sichtbare Umsetzung der zugrunde liegenden Philosophie der Harmonie: dem Wechsel zwischen Yin und Yang (Anspannung und Entspannung, Fülle und Leere).


Es ist eine Form, die auf dem uralten Wissen der Chinesen basiert.
Dort wird das Tai Chi zur gesundheitlichen, seelischen und geistigen Beweglichkeit und früher auch zur Verteidigung erlernt und gelebt.

Die langsamen Bewegungen fördern Ausgeglichenheit und Konzentration, stärken Kreislauf und die Wirbelsäule, Verspannungen werden gelöst.


Bei regelmäßigem Üben werden Herz, Kreislauf und Wirbelsäule gestärkt und Verspannungen gelöst. Die ruhigen und harmonischen Bewegungen wirken von außen nach innen und fördern die Ausgeglichenheit und Konzentration.
Wir lernen uns aus unserer Mitte wahrzunehmen und zu bewegen.


Das Tai Chi basiert auf der 5 Elementen-Lehre

Basierend auf der 5 Elementenlehre der Taoisten, ist es ein allumfassendes Wissen, das uns ins Zentrum aller Dinge bringt.

 
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Die kurze Form gibt Dir mehr Raum den inneren Energiefluss wahrzunehmen

In meinen Kursen unterrichte ich die kurze Yang-Form mit 13 Bewegungen nach Mantak Chia. Dies ist eine kurze und kleine Form, die von den Bewegungen relativ bald gelernt werden kann, so dass wir uns mehr auf den inneren Fluß einlassen können.

 
 
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